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Mit diesen 5 Motivationstipps von mir, machst du dich fit für dein Training.
5 Motivationstipps für dein Training
Wer kennt es nicht: Es gibt Tage, da kann man sich nur schwer für das Training motivieren.
Wenig Zeit, im Umkehrschluss viel Stress, ein voller Terminkalender, eine heiße Klausurenphase oder viel Arbeit, 35 Grad und bester Sonnenschein oder die geschwächte Phase nach einer Krankheit. Es gibt viele potentielle Gründe, warum man sich womöglich nicht für das Training aufraffen kann. Manchmal gibt es sogar mehrere gleichzeitig.
Heute habe ich 5 Motivationstipps für dich, wie du es vielleicht trotzdem schaffst, zum Training zu gehen.
#1 – Bring dich in Trainingslaune!
Dieser Punkt liegt mir ganz besonders am Herzen, weil das immer meine absolute Notfallmaßnahme ist, falls ich mal keine Lust habe zu trainieren. So simpel wie es auch klingen mag: Entwickle einfach Trainingsfeeling bzw. Trainingsatmosphäre zuhause, indem du dir Fitness- oder Bodybuilding-Motivation Videos anschaust, z.B. auf YouTube. Der treffendste Suchbegriff ist dabei vermutlich „Bodybuilding Motivation“ oder „Fitness Motivation“.
Es gibt mittlerweile sogar Filmersteller, die sich ausschließlich mit dem Erstellen von solchen motivierenden Trainingsvideos befassen.
Gleich eine Sache vorweg: In diesen Videos sind sehr selten Natural Bodybuilder zu sehen, sondern größtenteils Pro-Bodybuilder mit entsprechender „chemischer Unterstützung“, aber man entwickelt dennoch dieses Neidgefühl, dass man jetzt auch am liebsten trainieren würde. Dieser Neid entwickelt sich durch das Zuschauen. Wer sich durch den unrealen Anblick nicht von der Lust aufs Training anstecken lassen kann, der kann selbstverständlich auch nach dem Suchbegriff „Natural Bodybuilding Motivation“ schauen und wird sicherlich auch so fündig.
Einer kleiner Tipp für die Frauenwelt: Auch die Suchbegriffe „female fitness motivation“ geben einiges her und sind ein extremer Motivationsbooster.
#2 – Schaue dir deine alten Fotos an!
Wenn du nicht gerade erst seit gestern beim Training bist, dann wird sich dein Körper durch den Einfluss von Training und einer guten Ernährung positiv verändert haben.
Schau dir deinen Ausgangspunkt an (z.B. auf Fotos oder in alten Videos) und vergleiche, wie weit du es bisher geschafft hast. Vergleiche z.B. auch deine damalige Leistung. Entsinne dich zurück, wie schwach du am Anfang warst und welche Leistung du mittlerweile im Training erbringen kannst.
Diese Bilder und diese Gedanken bilden eine unzertrennbare Brücke in deinem Kopf: Leistung kommt durch Training. Deinen Leistungsstand bzw. deine optische Veränderung hast du nicht vom Rumsitzen erreicht, sondern durch insgesamt stundenlanges hartes Training und eine gute Ernährung. Wenn du also mehr erreichen willst, dann musst du auch weiterhin fleißig trainieren gehen!
#3 – Kaufe dir neue Sportkleidung, Equipment oder Supplemente!
Mit einem neuen Outfit trainiert es sich gleich motivierter, also belohne dich von Zeit zu Zeit.
Natürlich sollte man das nicht jede Woche machen (außer das Bankkonto verkraftet es, meine Motivationstipps sollen dich ja nicht arm machen), aber sich ab und zu beispielsweise ein neues Trainingsshirt oder -outfit gönnen, das sorgt definitiv für neue Lust auf ein Workout. Das gilt natürlich auch für Equipment, z.B. für einen Dipgürtel, Resistance-Bänder oder Zughilfen, die dein Training etwas umgestalten würden und es dir somit in den Fingern kribbelt sie auszuprobieren.
Möglich ist das natürlich auch mit Supplementen: Ein neuer Pre-Workout-Booster, Arginin für den verbesserten Pump o.ä., könnte dein bisheriges Training völlig in den Schatten stellen, genau wie dich ein neues Wheyprotein für den Nach-Trainings-Shake geschmacklich neugierig auf eben genau die Zeit nach dem Training machen kann. Damit du diesen Zeitpunkt erreichst, musst du jedoch trainieren gehen. 🙂
#4 – Schließ dich einem motivierten Freund an!
Ein Freund oder eine Freundin geht regelmäßig zum Sport und am besten noch in das gleiche Fitness-Studio? Das sind optimale Bedingungen dafür, dass du dich bei ihm oder bei ihr für ein Training mit einklinkst, um ins Training zu gehen, statt es ausfallen zu lassen.
Wenn du normalerweise alleine trainierst, so kann ein Training zu zweit sogar noch intensiver sein, wenn du bereit bist an dein absolutes Limit zu gehen und dir dann von deinem Trainingspartner helfen lässt. Somit hast du ein fast ausgefallenes Training durch ein noch intensiveres Workout ersetzt. Klingt ideal, oder? Frag doch einfach mal an.
#5 – Fahr einfach los, die Motivation kommt im Gym!
Nein, das soll an dieser Stelle eigentlich kein Witz sein, denn oftmals fehlt nur ein kleiner Impuls.
Der Supertipp zu guter Letzt:
Manchmal hilft einfach alles nichts und der Wille, sich vor dem Training zu drücken (bzw. die „Null-Bock“-Einstellung) ist größer als die Lust auf das Training. Das ist ein Problem, aber kein Hindernis nicht trotzdem ins Fitness-Studio zu fahren. Die Welt sieht schon wieder ganz anders aus, wenn du erstmal umgezogen im Gym stehst und dein Workout beginnst, die ersten Aufwärmsätze absolvierst und die Trainingsatmosphäre spürst.
Selbst wenn du dich vergleichsweise schwach fühlst davor – ich denke jeder hatte mit diesem Gefühl schon eines seiner stärksten Workouts.
Tu dir den Gefallen und geh einfach los! 🙂
Ich hoffe meine Motivationstipps konnten wir weiterhelfen.